Ein starker Wind weht. Du spürst er bringt Veränderungen.
Er reißt und zerrt an deinem festen Stand. Es ist als gäbe er nicht auf, dich fortzutreiben.
Mit der letzten Kraft klammerst du dich fest. Vergangenheit und Gegenwart klar im Visier.
Doch dann kommt der entgültige Stoß.
Der Wind reißt dich um, schleudert dich zu Boden und weht kalten Wind in dein Gesicht.
Die kalte Luft treibt Tränen in deine Augen und du bist wütend, nicht standgehalten zu haben.
Nun liegst du da, allein und weißt nicht,
ob du bereit bist zu sehen was der frische Wind mit sich bringt.
Der Text ist echt sehr schön und irgendwie kann ich mich gut damit identifizieren..
AntwortenLöschenschönen Blogg hast du da. (;
AntwortenLöschenDanke, für dein Kommentar.
Wie groß bist & wiegst du denn? :(
weil ich bin ja auch nur 1,61 klein. :]
lieben gruß
Starke Gedanken habe ich hier bei dir gefunden, und danke, dass du bei mir warst auf: etwas bleibt immer - vom Pustekuchen ein Hauch, diese Seite führe ich leider nicht weiter, da dort viele technische Dinge nicht funktionierten...
AntwortenLöschenAber ich habe deinen Eintrag noch gelesen...
dir noch eine feine Zeit grad in dieser Zeit
herzlich, Rachel